3 Handykette `Captain` mit Anker-Verschluss - Design-by-You-Basismodell, Schiffstauwerk 6 mm - zum selber gestalten
All Hands on Deck - Mit der Handykette `Captain` verlaschen Sie ihre Kommunikationszentrale hochseetauglich und immer einsatzbereit am Mann (bzw. an Frau). Ihr Smartphone steckt fest und sicher in einem kristallklaren Silikon-Case, welches an einer unverwüstlichen Segelschot in maritimer Optik hängt.
Design by You - Gestalten Sie ihre persönliche Handykette doch einfach selbst. Wählen Sie Tauwerk (19 unterschiedlichen Farben und Designs), Takelung (20 Varianten) und Verschluss (3 verschiedene Verschlussvarianten) und kombinieren Sie daraus ihr individuelles Must-Have-Accessoire.
>> 1. Zur Auswahl der Product-Features* navigieren Sie steuerbords, Nord-Nord-Ost, um die Drop-Down-Menüs anzulaufen
>> 2. Per Klick wählen Sie Tauwerk,Takelung und ihr Handymodell
>> 3. Sie verholen ihr Tau(Werk) in den Warenkorb und schließen den Kauf ab
* Aktuell wird aus techn. Gründen kein Live-Produktbild des von ihnen konfigurierten Artikels angezeigt. Die vollständige Auswahl der Komponenten per Drop-Down ist aber für die korrekte Produktion ihres Wunschartikels notwendig. Eine Übersicht der ausgewählten Komponenten, finden Sie in der Zusammenfassung ihrer Bestellung im Warenkorb
Bereits wenige Glasen nach Eingang ihrer Order erhalten Sie ihre Bestellung, unkompliziert auf dem Postwege.
Das Modell `Captain` besteht aus einem klaren, unverwüstlichen Silikoncase, sicher verlascht an robustem Segeltau mit 6 mm Durchmesser und 7 individualisierbaren Takelungen. Das Tauwerk (Länge ca. 160 cm) wird mit einem amtlichen Anker aus Edelstahl geschlossen und von einem versilberten Schieber gesichert (Sliver Bead). Sie gestalten ihre persönliche Segeltau-Handykette aus 19 Varianten Tauwerk in unterschiedlichen Farben und Designs. Durch Hinzufügen von 7 Takelungen (wählbar in 20 unterschiedlichen Farbvarianten), erhält ihr Smartphone-Accessoire das persönliche Finish und meldet alsbald - Klar zum Anlegen!
Details in den Abbildungen oberhalb.
Kabel frei...
Telefonieren und Musikhören ist ohne nerviges Kabel-Wooling möglich, da Anschlüsse und Ladebuchse am Handy nicht vom Tauwerk verdeckt werden. Die Segelschot mißt 6 mm im Durchmesser und läßt sich mittels Stegring in der Länge variieren bzw. öffnen oder schließen.
Egal ob Sie gerade Kap Horn umschiffen oder eine Schaar renitenter Seehunde in Schach halten, dank der Handykette `Matrose`, haben Sie die Flossen frei und ihr Smartphone stets und stilsicher innerhalb der 3 Meilenzone.
Jetzt Design starten!
Gestalten Sie ihre persönliche Handykette (Modell: Captain) durch Auswahl der Komponenten*:
- Verschluss: Anker groß, Edelstahl
- Schieber, versilbert
- Tauwerk: Länge 160 cm, Medium (Durchmesser ca. 6 mm)
- Takelung 1
- Takelung 2
- Takelung 3
- Takelung 4
- Takelung 5
- Takelung 6
- Takelung 7
Auswahl rechts / oben in den Drop-Down-Menüs starten >>
* Abbildungen der Komponeten finden Sie oberalb in den Produktbildern.
Captain (Kapitän):
Das Wort Kapitän (vom lateinischen caput „Kopf“, „Haupt“, Wortstamm capit-, und davon abgeleitet capitaneus „Anführer“), auch Schiffsführer oder Schiffer, hat in fast alle europäischen Sprachen Eingang gefunden und bezeichnet unter anderem den Führer eines Schiffes. Die Führer von Kriegsschiffen werden Kommandant genannt; die Führer zivil besetzter Marinehilfsschiffe werden jedoch als Kapitän bezeichnet.
Die nordeuropäischen mittelalterlichen Segelschiffe fuhren unter einem als „Master“ (niederdeutsch „Meester“) bezeichneten Schiffsführer. Dieser „Meister“ war der seemännische und nautische Führer eines Schiffes. Seine Helfer bezeichnete man als „Mates“ (englisch) oder „Maate“ (im Plattdeutschen bis heute in der Pluralform „Maaten“ gebräuchlich).
Als man begann, die Handelsschiffe (es gab in Nordeuropa damals keine regelrechten Kriegsschiffe) zum Schutz vor Überfällen zu bewaffnen, gab man dem „Master“ einen militärischen „Kapitän“ oder „Captain“ (also Hauptmann) mitsamt einigen Offizieren und Seesoldaten mit, die bei einem etwaigen Kampf die Führung des Schiffes übernahmen.
Schließlich wurden die bisherigen Schiffsführer (der Meester und seine Maaten) ganz dem Militär untergeordnet und bildeten nur mehr das für Segelführung und Navigation zuständige nautische Führungspersonal an Bord. Der eigentliche Schiffsführer hieß von da an Kapitän, seine direkten Assistenten waren die Schiffsoffiziere. So wurde aus dem militärischen „Kapitän“ (englisch „Captain“, deutsch „Hauptmann“) ein Schiffskapitän und nicht, wie häufig angenommen, umgekehrt.
Um die Doppelfunktion als militärischer und nautischer Führer zu unterstreichen, wurden im 18. und frühen 19. Jahrhundert Kommandanten militärischer Sloops als „Master and Commander“ bestallt, während auf größeren Schiffen ein eigener „Sailing Master“ für die Navigation zuständig war.
Auch heute noch entspricht der Dienstgrad „Captain“ in englischsprachigen Heeren einem deutschen Hauptmann (entsprechend einem Kapitänleutnant der Marine). In der englischsprachigen Marine hingegen entspricht der Dienstgrad „Captain“ dem deutschen Kapitän zur See (entsprechend einem Oberst bei Heer und Luftwaffe). Um Verwechslungen zwischen dem Captain bei Land- und Luftstreitkräften einerseits und dem dienstgradhöheren Captain der Marine andererseits zu verhindern, führt Letzterer im Schriftverkehr häufig den Zusatz (USN) (in den USA) oder (RN) (in Großbritannien). Bei der englischsprachigen Polizei – mit Ausnahme der britischen, wo dem Captain angenähert im Rang der chief inspector entspricht – werden Revierleiter oder vergleichbare Führungsränge der Kriminalpolizei auch als „Captain“ bezeichnet. Dieser Rang ist in etwa mit einem deutschen Polizei-/Kriminalhauptkommissar oder Erstem Polizei-/Kriminalhauptkommissar vergleichbar.